Auf Elektromobilität setzen: Wechsel zu Elektrofahrzeugen
Veröffentlichungsdatum 7. April 2020
Inhaltsübersicht
Ganz gleich, ob sie durch gesetzliche Auflagen zur Reduzierung von Emissionen, den allgegenwärtigen Druck zur Senkung der Kraftstoffkosten für den Fuhrpark oder unternehmerische Verantwortung angetrieben werden: Kommerzielle Fuhrparkleiter beschäftigen sich zunehmend mit den Vorteilen einer Elektrifizierung ihrer Fahrzeuge. Angesichts der Verfügbarkeit immer fortschrittlicherer Elektrofahrzeuge (EV) und sinkende Anschaffungskosten werden die langfristigen finanziellen Vorteile von Elektrofahrzeugen zunehmend zu einem schlagkräftigen geschäftlichen Argument für die Elektrifizierung. Für Unternehmen, die sich in einem zunehmend durch Umweltbewusstsein gekennzeichneten Umfeld behaupten müssen, könnte ein strategischer Wechsel zu Elektrofahrzeugen der bestmögliche Plan für die Zukunft sein.
Echte Auswirkungen auf die Umwelt
Der globale Transportsektor gilt als größter Verursacher von Treibhausgasemissionen. Daher überrascht es nicht, dass aggressive Ziele zur Emissionsminderung sowie Anreize und Einführungsrichtlinien für Elektrofahrzeuge in Städten auf der ganzen Welt zur Anwendung kommen. Der in Sachen Umweltschutz führende US-Bundesstaat Kalifornien hat eine Verordnung zur CO2-Neutralität unterzeichnet und möchte bis 2045 die Stromversorgung aus zu 100 % erneuerbaren Quellen sicherstellen. Zudem haben sich mehrere Länder dazu verpflichtet, den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren zu verbieten: Norwegen (bis 2025), Indien (bis 2030), Frankreich und Großbritannien (bis 2040). China, der größte Automobilmarkt der Welt, zieht dies ebenfalls in Betracht und hat inzwischen einige der strengsten Umweltstandards weltweit eingeführt.
Fuhrparkleiter und Nachhaltigkeit
Da die Idee der Nachhaltigkeit von Fuhrparks zunehmend an Fahrt gewinnt, setzen umweltbewusste Fuhrparkleiter bei ihren Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit zunehmend auf die Elektrifizierung. Zur Umstellung von Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge müssen umweltbewusste Fuhrparkleiter sowohl die Gesamtbetriebskosten (TCO) als auch die Umweltauswirkungen berücksichtigen, um die langfristigen Vorteile der Elektrifizierung von Fuhrparks besser verstehen zu können. Nachhaltige Fuhrparks können dazu beitragen, die Umweltauswirkungen großer Unternehmen zu verringern und sie dabei zu unterstützen, behördliche Auflagen zu erfüllen. Und wenn sie mit Telematikdaten kombiniert werden, können sie in vielen Fällen letztlich eine Kostensenkung bewirken, indem die Effizienz des Fuhrparks gewährleistet wird.
Umstellung auf Elektrofahrzeuge
Was bedeutet dies alles für Fuhrparks? Der Übergang zu emissionsfreien Antrieben gewinnt auf allen Regierungsebenen immer mehr an Bedeutung, und somit spüren auch private Fuhrparks zunehmenden Druck, auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Fuhrparkleiter stoßen bei ihren Bemühungen zur Elektrifizierung auf verschiedene Chancen und Herausforderungen.
Einige der häufigsten Fragen, denen Fuhrparkleiter auf ihrem Weg zur Elektromobilität gegenüberstehen, sind:
- Müssen alle Fahrzeuge des Fuhrparks vollständig elektrisch sein? Wenn nicht: Welche Fahrzeuge des Fuhrparks sind die richtigen Kandidaten für einen Wechsel?
- Wird der Wechsel zu Elektrofahrzeugen sowohl operativ als auch finanziell umsetzbar sein? Können Elektrofahrzeuge die Aufgaben überhaupt erfüllen?
- Wie viele Elektrofahrzeuge sollten beschafft werden und wann?
- Welche Elektrofahrzeugmodelle sind auf dem lokalen Markt erhältlich?
Die Beantwortung dieser Fragen hilft Unternehmen bei der Entwicklung einer effektiven Strategie für die Einführung von Elektrofahrzeugen. Zwei der wichtigsten Faktoren, die Fuhrparkleiter berücksichtigen müssen, sind finanzielle Überlegungen und die Reichweite.
Maximale Reichweite
Die maximale Reichweite eines Elektrofahrzeugs hängt von Marke und Modell ab. Um das richtige Elektrofahrzeug für eine Aufgabe zu finden, ist es wichtig, sowohl die maximal verfügbare Reichweite als auch die täglich benötigte maximale Reichweite zu verstehen. Benötigen Sie ein Elektrofahrzeug mit einer Batterie, die eine große Reichweite von mehr als 250 km ermöglicht? Oder reicht eine Batterie für kurze Reichweiten bereits aus? Ist eine teilweise Elektrifizierung mit einem Plug-in-Hybrid die beste Lösung, wenn Sie an einem Tag regelmäßig 500 km zurücklegen?
Reichweitenangst ist die Angst, dass ein Elektrofahrzeug nicht über genügend Reichweite verfügt, um seinen Betriebszyklus mit einer einzigen Ladung abzuschließen, und zur Basis zurückkehren muss, um aufgeladen zu werden. Das kostet wertvolle Zeit und Geld. Diese Angst geht auf die frühen Tage der Elektromobilität zurück, als die Fahrer oft feststellten, dass die vom Hersteller angegebene Kilometerleistung deutlich übertrieben war.
Seitdem es neuartige Lithium-Ionen-Batterien gibt, haben die Hersteller von Elektrofahrzeugen jedoch viel darin investiert, die Reichweite neuerer Modelle zu vergrößern. Viele leichte Elektrofahrzeuge sind jetzt in der Lage, mit einer einzigen Ladung bis zu 500 Kilometer zurückzulegen. Obwohl sich die Elektrofahrzeugtechnik in den letzten Jahren deutlich verbessert hat, gilt die Reichweitenangst noch immer als einer der Hauptgründe, warum beim Wechsel zu Elektrofahrzeugen gezögert wird.
Aktuelle Betriebskosten
Indem die aktuellen Kosten im Zusammenhang mit dem zu ersetzenden Fahrzeug verstanden werden, kann dies bei der Auswahl eines Elektrofahrzeugs helfen, mit dem künftig Geld eingespart werden soll. Meist sind die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers und Angebotspreise von Elektrofahrzeugen höher als die von herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Der höhere Preis eines Elektrofahrzeugs ist oft das zweite Hindernis bei der Umstellung des Fuhrparks.
Dieser Preisunterschied kann jedoch häufig durch erhebliche Einsparungen bei den Betriebskosten von Elektrofahrzeugen ausgeglichen werden. Bei Elektrofahrzeugen sind keine Motoren zu warten, sodass auch keine der zugehörigen Aggregate vorhanden sind. Zündkerzen, Kraftstofffilter, Getriebe, Kühler und andere für Verbrennungsmotoren spezifische Komponenten gehören der Vergangenheit an. Und durch regeneratives Bremsen erledigt der Elektromotor den Großteil der Arbeit, was die Kosten für Bremsbeläge und -scheiben senkt.
Wenn Sie Ihre heutigen Ausgaben verstehen und diese mit den zukünftigen Kosten eines Elektrofahrzeugs vergleichen, können Sie entscheiden, ob ein Wechsel zu Elektrofahrzeugen für Ihren Fuhrpark sinnvoll ist. Die in Ihrem Fuhrpark gesammelten Daten helfen bei einer genauen Bewertung, ob ein Wechsel zu Elektrofahrzeugen zu unveränderten Kosten oder einer Senkung der Fuhrparkkosten führen wird. Bevor jedoch eine detaillierte Beurteilung durchgeführt werden kann, müssen Fuhrparks dafür ausgestattet sein, Daten über Telematik sammeln zu können.
Die Rolle der Telematik
Telematik ist eine Methode zur Erfassung von realen Daten aus vernetzten Fahrzeugen, die Einblicke bieten, um Fuhrparkbetreibern die effiziente Verwaltung ihrer Fahrzeuge zu ermöglichen. Ohne Telematikdaten, die eine informierte Entscheidungsfindung bezüglich der Elektrifizierung von Fuhrparks ermöglichen, sind Fuhrparkbetreiber auf Spekulationen angewiesen, ohne die Vorteile genau messen zu können. Durch den Zugriff auf vorhandene Fahrzeugdaten über Telematik können Fragen bezüglich Kosten und Reichweite gezielt beantwortet werden. So können tägliche Fahrtstrecken erfasst und mit der echten Reichweite der auf dem Markt verfügbaren Elektrofahrzeuge verglichen werden. Darüber hinaus können genaue Verbrauchswerte die Berechnungen zu Kraftstoffeinsparungen verfeinern und die Aussagekraft des Finanzmodells verbessern.
Eignungsbeurteilung von Elektrofahrzeugen
Die Eignungsbeurteilung von Elektrofahrzeugen (EVSA) ist ein Tool, das bei der Erstellung eines Elektrifizierungsplans für den Fuhrpark unterstützt. Das EVSA-Tool liefert die nötige Datenanalyse, um die Umstellung Ihres Fuhrparks bestmöglich an das Budget und den Zeitrahmen Ihres Unternehmens anzupassen. Auf der Grundlage von Ihren Fahrprofilen aus dem realen Betrieb empfiehlt das EVSA die besten Kandidaten des Fuhrparks für die Elektrifizierung.
Die Geotab EVSA nutzt drei Datenquellen, um eine Empfehlung abzugeben:
- Telematik-Fahrdaten, die von GO-Geräten im Fahrzeug erfasst wurden
- Simulationsdaten von Geotab für verschiedene Elektrofahrzeugmarken und -modelle
- Lokalisierte Kostendatenbank für das EVSA
Durch die Analyse von genauen Fahrtdaten und Motordiagnosen der Fahrzeuge ist das EVSA in der Lage Empfehlungen zur Beschaffung von Elektrofahrzeugen anzubieten, die zum Fahrprofil jedes Fahrzeugs passen und präsentiert gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten beim Wechsel zu Elektrofahrzeugen.
Das Geotab EVSA beantwortet die wichtigsten Fragen zur Elektrifizierung wie:
- Kann ein Elektrofahrzeug die erforderlichen Aufgaben in meinem Fuhrpark bewältigen und die Reichweitenanforderungen meines Fahrers selbst bei extremen Wetterbedingungen erfüllen?
- Welche Fahrzeuge in meinem Fuhrpark sind die besten Kandidaten für den Austausch durch Elektrofahrzeuge?
- Welche Auswirkungen werden Elektrofahrzeuge auf das Betriebsbudget meines Fuhrparks haben?
- Wie stark sinken die Kohlendioxidemissionen meines Fuhrparks?
Der EVSA-Beispielbericht vergleicht die Kostenanalyse für Reichweite und Lebensdauer von Elektrofahrzeugen mit der von Nicht-Elektrofahrzeugen innerhalb des Fuhrparks
Betriebliche Anforderungen
Vor dem Austausch eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor durch ein Elektrofahrzeug muss sichergestellt werden, dass das Fahrzeug die erforderliche tägliche Reichweite erreicht. Das EVSA analysiert die Anforderungen an die tägliche Reichweite über einen bestimmten Zeitraum und überprüft, ob das ausgewählte Fahrzeug die erforderliche Strecke mit einer einzigen Batterieladung zurücklegen kann.
Das EVSA sieht sich jedes Fahrzeug des Fuhrparks an und berechnet die längste aufgezeichnete tägliche Fahrstrecke. Diese wird dann mit der Reichweite eines Elektrofahrzeugs unter ungünstigsten Bedingungen verglichen, um festzustellen, ob die Reichweite für die jeweilige Aufgabe geeignet ist. Über die Reichweite des Elektrofahrzeugs unter ungünstigsten Bedingungen wird sichergestellt, dass das Elektrofahrzeug seine täglichen Anforderungen selbst unter extremen Wetterbedingungen erfüllt. Dabei wird die Leistung im Betriebsbereich des Fuhrparks berücksichtigt, wenn die Batterieeffizienz sinkt und das Heiz-/Kühlsystem den ganzen Tag eingeschaltet ist. Hier ist auch zu beachten, dass Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) die Anforderungen an die Reichweite immer erfüllen, da sie auf einen herkömmlichen Verbrennungsmotor umschalten können.
Sicherzustellen, dass ein Elektrofahrzeug die gleiche Aufgabe bewältigen und die Reichweitenanforderungen erfüllen kann, ist das wichtigste Element des Elektrifizierungsprozesses. Das EVSA liefert Fuhrparkleitern datengestützte Empfehlungen zu den idealen Kandidaten für einen Fahrzeugtausch auf Basis ihrer spezifischen Betriebszyklen.
Finanzanalysen
Nachdem bestätigt wurde, dass für die jeweilige Aufgabe geeignete Elektrofahrzeuge verfügbar sind, ist es wichtig, die finanziellen Auswirkungen der Anschaffung zu verstehen. Letztendlich ist es entscheidend zu untersuchen, ob der Wechsel die Fuhrparkkosten über die gesamte Lebensdauer der Fahrzeuge potenziell senken kann.
Um festzustellen, ob ein Elektrofahrzeug ein kostengünstiger Ersatz ist, betrachtet das EVSA jedes ausgewählte Fahrzeug des Fuhrparks und berechnet die Kosten über die Lebensdauer bei zwei Szenarien:
- Austausch des Fahrzeugs durch ein Elektrofahrzeug
- Austausch des Fahrzeugs durch ein neues Fahrzeug mit Verbrennungsmotor
Wenn die Kosten über die Lebensdauer des Elektrofahrzeugs niedriger sind als die des Nicht-Elektrofahrzeugs, wird dieses Elektrofahrzeug als Ersatz für das Fuhrparkfahrzeug empfohlen.
Die folgenden Kostenkomponenten werden bei der Berechnung der Kosten über die Lebensdauer berücksichtigt:
- Anschaffungskosten (unabhängig, ob Kauf oder Leasing)
- Wartung
- Kraftstoff und Elektrizität
- Elektrofahrzeug-Anreize
- Mautgebühren für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor oder Gebühren für Umweltzonen
- Fahrzeugregistrierung und Steuern
- Versicherung
Die Eignungsbewertung von Elektrofahrzeugen (EVSA) gibt Fuhrparkleitern ein klares Bild von den Änderungen der Kostenstruktur, wenn sie sich für den Kauf von Elektrofahrzeugen entscheiden. In der Regel sind die Anschaffungskosten für Elektrofahrzeuge höher, und viele Fuhrparkleiter haben Schwierigkeiten, die Wirtschaftlichkeit des Wechsels den Entscheidungsträgern gegenüber zu begründen. Die Untersuchung der Gesamtkosten eines Elektrofahrzeugs über seine gesamte Lebensdauer hinweg zeigt jedoch erhebliche Kosteneinsparungen bei Verbrauch und Wartung, die häufig den Unterschied in den Anschaffungskosten ausmachen. Ein weiterer wichtiger Faktor, der berücksichtigt werden sollte, ist die Verfügbarkeit von staatlichen Anreizen für Fuhrparks, die bei der Einführung von Elektrofahrzeugen erhebliche Auswirkungen auf das Endergebnis haben können.
Auswirkungen auf die Umwelt
Der Druck zur Nachhaltigkeit bringt Fuhrparks schneller denn je auf den Weg zur Elektrifizierung. Elektrofahrzeuge bieten eine großartige Gelegenheit, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Bilanz von Fuhrparks zu reduzieren. Denken Sie allein an die unmittelbaren Auswirkungen, die eine Beseitigung der Emissionen im Leerlauf über den gesamten Fuhrpark hinweg hätte. Angesichts der oben behandelten Umweltschutzbestimmungen, die Fuhrparks stark unter Druck setzen, ist es kein Wunder, dass die Fähigkeit zur Quantifizierung der Emissionsreduktionen beim Wechsel zu Elektrofahrzeugen immer wichtiger wird.
Durch die Unterstützung der Fuhrparks bei der Berechnung ihrer Emissionsreduzierung, Kraftstoffkosteneinsparungen und Mautkosteneinsparungen ist das EVSA ein wertvolles Werkzeug für Betreiber, die die Einführung von Elektrofahrzeugen in ihren Fuhrpark in Betracht ziehen.
Die Zusammenfassung zu CO2-Emissionen berechnet die prognostizierte Kohlenstoffbilanz des Fuhrparks
Sicherung einer erfolgreichen Einführung
Sobald Elektrofahrzeuge in den Fuhrpark eingebunden wurden, ist es für die Fuhrparkbetreiber unerlässlich, ihre Leistung ähnlich wie die der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor im Fuhrpark überwachen zu können. Aus diesem Grund ist eine Telematiklösung, die die erforderlichen Daten von Elektrofahrzeugen erfasst, so wichtig, um die Gesamteffizienz und -produktivität des gesamten Fuhrparks zu verstehen. Die Geotab Plattform ist in der Lage, kritische Leistungsmetriken für Elektrofahrzeuge wie Energieeffizienz und Reichweitenanalyse, Ladestatus und Verlauf sowie einen Live-Einblick in den Ladezustand zu liefern.
Fazit
Mit der Verfügbarkeit fortschrittlicherer Elektrofahrzeugmodelle als je zuvor beschäftigen sich Fuhrparkleiter bei ihren Bemühungen für eine umweltfreundlichere Zukunft zunehmend mit den Vorteilen der Elektrifizierung. Für Fuhrparkbetreiber, die einen Wechsel auf Elektrofahrzeuge erwägen, ist die Eignungsbewertung von Elektrofahrzeugen (EVSA) von entscheidender Bedeutung. Mit einer praxisorientierten, fuhrparkspezifischen Telematiklösung können fundierte Entscheidungen über die Vorteile einer Einbindung von Elektrofahrzeugen in den Fuhrpark getroffen werden.
Über Geotab
Geotab, der weltweit führende Anbieter von Lösungen zur Fahrzeug- und Asset-Vernetzung, nutzt fortschrittliche Datenanalysen und KI, um die Leistung, Sicherheit und Nachhaltigkeit eines Fuhrparks zu verbessern und gleichzeitig die Kosten zu optimieren. Mit einem Team aus branchenführenden Datenwissenschaftlern, Entwicklern und KI-Experten betreuen wir über 50.000 Kunden in 160 Ländern und verarbeiten stündlich Milliarden von Datenpunkten von mehr als 4 Millionen Fahrzeugen. Datensicherheit und Datenschutz stehen bei allem, was wir tun, an erster Stelle. Wir erfüllen die höchsten Standards für Cybersicherheit und genießen das Vertrauen von Fortune 500-Unternehmen und einigen der größten Fuhrparks im öffentlichen Sektor weltweit. Geotabs offene Platform und der vielfältige Marketplace bieten hunderte Lösungen von Drittanbietern zum sofortigen Einsatz in Fuhrparks an. Erfahren Sie mehr unter www.geotab.com/de, folgen Sie uns auf LinkedIn oder besuchen Sie unseren Blog.
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Mit diesem Whitepaper sollen Informationen bereitgestellt und Diskussionen über für die Telematik-Community interessante Themen angeregt werden. Geotab bietet über dieses Whitepaper keine technische, fachliche oder rechtliche Beratung an. Trotz aller Bemühungen, um sicherzustellen, dass die Informationen in diesem Whitepaper zeitnah und präzise sind, können Fehler und Unterlassungen auftreten, und die hier dargelegten Informationen können im Laufe der Zeit nicht mehr aktuell sein.
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